
Achtsame Fesselkunst: Shibari
Shibari ist ein besonderer Stil des sexuellen Bondage, bei dem Personen in komplizierten Mustern gefesselt werden und bei dem es eher ruhig zugeht.
Shibari ist ein besonderer Stil des sexuellen Bondage, bei dem Personen in komplizierten Mustern gefesselt werden und bei dem es eher ruhig zugeht.
Top kann eine Rolle an sich oder den allgemeinen Status eines Spielenden bezeichnen – nämlich wenn sich dieser “oben” und damit in der Ausführung befindet.
Die Kultur der BDSM-Stammtische ist eine Besonderheit der Szene. Doch was zieht man da an? Und wie kommt man als Anfänger*in mit Leuten ins Gespräch?
Covern bedeutet die Absicherung bei einem BDSM-Date durch informierte Dritte. Über die richtige Vorbereitung und eine reibungslosen Ablauf.
In einer 24/7-Beziehung wird ein Kink oder Machtgefälle rund um die Uhr gelebt. Das ist ok, solange der dominante Part für beide nur das Beste im Sinn hat.
Der populäre Begriff Sub betont vor allem die charakterliche Komponente von Bottom-Spielern. Wie die Rolle gelebt wird ist höchst individuell. Das Wichtigste ist die Einstellung.
Aftercare bezeichnet das gegenseitige psychische und emotionale Auffangen der Spielenden unmittelbar nach einer BDSM-Session, indem über das Erlebte gesprochen und reflektiert wird.
Mehr als nur Fesselspiele: Beim Abbinden geht es darum, die Blutzufuhr zu bestimmten Körperteilen vorübergehend einzuschränken. Nicht ganz ungefährlich.
Die Bücher und die Filme um 50 Shades of Grey lösten eine weltweiten Hype aus. Allerdings nicht bei BDSM-Anhängern. Warum der Bestseller bei Kinkstern so umstritten ist.
Ein Absturz tritt ein, wenn ein Part eine Session emotional nicht verkraftet und sich negative Gefühle breit machen. Warum das passiert und wie man ihn vermeiden kann.
Kontrolle haben, ohne zu kontrollieren. Respektieren und respektiert werden. So bekannt die Rolle des Dom innerhalb und außerhalb der BDSM-Welt ist, so komplex ist sie auch.
Ein Bottom unterwirft sich einem oder mehreren anderen geistig oder körperlich. Damit ist mehr der allgemeine Status des empfangenden Parts als eine bestimmte Spielart gemeint.
Impact Play ist eine BDSM-Praxis, bei der eine Person von einer anderen Person geschlagen wird. Das betrifft sowohl Körper, als auch Psyche.
Das RACK-Konzept kann nicht ohne die SSC-Philosophie betrachtet werden, da es die Prinzipien von Letzterem in Frage stellt und die Eigenverantwortlichkeit stärker betont.
Im Zuge des Aufkommens der RACK-Philosophie wurde der Nutzen von SSC von immer mehr in Frage gestellt, da vor allem das Prinzip der Sicherheit als interpretationsbedürftig gilt.
Rund 50 BDSM-Rollen stehen in der Deviance-App zur Auswahl. Ein Überblick über die häufigsten BDSM-Rollen, eingeteilt in Oben, Unten und Andere.