Nadelspiele: Schmerzhaft schön
Nadelspiele sind ein Fetisch, der in den Bereich des Edge-Play fällt und deshalb mit Vorsicht genossen werden sollte, dafür höchstes Vergnügen verspricht.
Nadelspiele sind ein Fetisch, der in den Bereich des Edge-Play fällt und deshalb mit Vorsicht genossen werden sollte, dafür höchstes Vergnügen verspricht.
Ein Begriff, um sich abzugrenzen. Doch was genau das bedeutet, darüber gibt es verschiedene Auffassungen. Vieles was früher als kinky galt, wird auch von Vanillas praktiziert.
Shibari ist ein besonderer Stil des sexuellen Bondage, bei dem Personen in komplizierten Mustern gefesselt werden und bei dem es eher ruhig zugeht.
Top kann eine Rolle an sich oder den allgemeinen Status eines Spielenden bezeichnen – nämlich wenn sich dieser “oben” und damit in der Ausführung befindet.
In einer 24/7-Beziehung wird ein Kink oder Machtgefälle rund um die Uhr gelebt. Das ist ok, solange der dominante Part für beide nur das Beste im Sinn hat.
Der populäre Begriff Sub betont vor allem die charakterliche Komponente von Bottom-Spielern. Wie die Rolle gelebt wird ist höchst individuell. Das Wichtigste ist die Einstellung.
Aftercare bezeichnet das gegenseitige psychische und emotionale Auffangen der Spielenden unmittelbar nach einer BDSM-Session, indem über das Erlebte gesprochen und reflektiert wird.
Mehr als nur Fesselspiele: Beim Abbinden geht es darum, die Blutzufuhr zu bestimmten Körperteilen vorübergehend einzuschränken. Nicht ganz ungefährlich.
Ein Absturz tritt ein, wenn ein Part eine Session emotional nicht verkraftet und sich negative Gefühle breit machen. Warum das passiert und wie man ihn vermeiden kann.
Kontrolle haben, ohne zu kontrollieren. Respektieren und respektiert werden. So bekannt die Rolle des Dom innerhalb und außerhalb der BDSM-Welt ist, so komplex ist sie auch.
Ein Bottom unterwirft sich einem oder mehreren anderen geistig oder körperlich. Damit ist mehr der allgemeine Status des empfangenden Parts als eine bestimmte Spielart gemeint.
Impact Play ist eine BDSM-Praxis, bei der eine Person von einer anderen Person geschlagen wird. Das betrifft sowohl Körper, als auch Psyche.
Das RACK-Konzept kann nicht ohne die SSC-Philosophie betrachtet werden, da es die Prinzipien von Letzterem in Frage stellt und die Eigenverantwortlichkeit stärker betont.
Im Zuge des Aufkommens der RACK-Philosophie wurde der Nutzen von SSC von immer mehr in Frage gestellt, da vor allem das Prinzip der Sicherheit als interpretationsbedürftig gilt.