
FRIES – Schmeckt auch ohne Ketchup und Mayo
FRIES ist neben SSC und RACK und weiteres eines der vielen Konsentmodelle im BDSM und besonders für Anfänger eine gute Leitlinie.
FRIES ist neben SSC und RACK und weiteres eines der vielen Konsentmodelle im BDSM und besonders für Anfänger eine gute Leitlinie.
Viele Menschen stehen auf BDSM ohne es zu wissen. Doch wie vieles im so genannten Vanilla-Bereich praktiziert wird, hat oft nichts mehr mit Einvernehmlichkeit zu tun.
Consent/Konsens ist ein Wort, das im BDSM immer wieder fällt. Aber wie stellt man ihn her? Wie verhandelt man Einvernehmlichkeit eigentlich? Hier sind fünf Punkte.
CNC steht für Consensual Non-Consent, also dem Willen, dass etwas gegen den Willen geschieht. Wie das aussehen kann und wofür das steht erfahrt ihr hier.
Limits legen im BDSM den Rahmen fest, innerhalb dessen gespielt wird. Man unterscheidet zwischen Hard und Soft Limits, welche auf der devoten wie dominanten Seite vorhanden sind.
Da BDSM-Spiele oft unangenehm, schmerzhaft oder sogar gefährlich sein können, hat Einvernehmlichkeit im BDSM eine besondere Bedeutung.
Das RACK-Konzept kann nicht ohne die SSC-Philosophie betrachtet werden, da es die Prinzipien von Letzterem in Frage stellt und die Eigenverantwortlichkeit stärker betont.
Im Zuge des Aufkommens der RACK-Philosophie wurde der Nutzen von SSC von immer mehr in Frage gestellt, da vor allem das Prinzip der Sicherheit als interpretationsbedürftig gilt.