Schon immer bestand das Spektrum an sexuellen Orientierungen aus mehr als nur Homo- und Heterosexuell, doch erst seit ein paar Jahren sind neben Bisexualität noch weitere Arten zu lieben ins Bewusstsein der Öffentlichkeit gerückt. Facebook zum Beispiel bietet bis zu xy sexuelle Orientierungen zur Auswahl
Ob neue Bekanntschaft oder langjährige Beziehung: Wie findet man heraus, ob eine andere Person auch auf BDSM steht oder es ausprobieren möchte?
Heute beschreibt “Slut”, zu Deutsch “Schlampe” im BDSM-Kontext eine sexuell selbstbewusste Person. Hierbei gibt es kein festgelegtes Raster von “oben” oder “unten”.
Viele Menschen stehen auf BDSM ohne es zu wissen. Doch wie vieles im so genannten Vanilla-Bereich praktiziert wird, hat oft nichts mehr mit Einvernehmlichkeit zu tun.
Partyausrichtung oder Lebenseinstellung? Heißt sexpositiv automatisch Sexparty oder nur, dass hier alle Platz haben? Und was hat das mit Buchclubs zu tun?
BDSM wird gern als eine Abweichung der Norm angesehen, doch wer definiert und bestimmt schon was “normal” ist? Gastautorin Cassie hat recherchiert.
Der Begriff “pervers” bedeutet ursprünglich “verkehrt” oder “umgedreht”. bedeutet. Das Adjektiv wird oft im sexuellen Kontext verwendet.
Masochismus beschreibt die sexuelle Lust am Leiden und an Schmerzen. Doch warum macht das manche an und woher kommt diese Neigung?
Kink-Shaming beschreibt die Abwertung einer Person aufgrund sexueller Vorlieben und ist auch innerhalb der BDSM-Community häufig anzutreffen.
Über Vorlieben, Neigungen und Fetische zu sprechen, kann viel Überwindung kosten, sich ungewohnt anfühlen und Schamgefühle hervorrufen. Hier sind sieben Wege.
“Kinky” beschreibt im allgemeinen Sprachgebrauch sexuelle Praktiken, Konzepte oder Fantasien, die von der Mehrheit als ungewöhnlich eingestuft werden.
Ein Begriff, um sich abzugrenzen. Doch was genau das bedeutet, darüber gibt es verschiedene Auffassungen. Vieles was früher als kinky galt, wird auch von Vanillas praktiziert.
