
Sadismus: Das zweite S in BDSM
Sadismus bezeichnet die meist sexuelle Lust beim Zufügen von Qualen. Woher kommt das und wie lebt man Sadismus im BDSM aus?
Sadismus bezeichnet die meist sexuelle Lust beim Zufügen von Qualen. Woher kommt das und wie lebt man Sadismus im BDSM aus?
Das Ausüben von Macht und Gewalt kann einem Sadisten oder einer Sadistin mehr sexuelle Erregung verursachen, als der Vollzug sexueller Handlungen selbst.
Kommt das Gespräch auf BDSM fällt schnell das Wort Sadomasochist. Doch so einfach ist es nicht, denn es handelt sich um eine sehr körperbetonte Rolle, die ein wenig enger definiert ist.
Einer der Begriffe, der auch außerhalb der BDSM-Welt große Bekanntheit genießt, ist das Safeword, das den Abbruch einer Session anzeigt.
Schamlippenspreizer werden so in die Vagina eingeführt, dass Vulva und Klitoris frei liegen und eine Vielzahl an interessanten Spielmöglichkeiten bieten.
Sensory Deprivation steht für Sinnesentzug und ist im BDSM eine beliebte Spielart, bei der die fünf Sinne manipuliert, eingeschränkt oder genommen werden.
Unter einem Sklaven beziehungsweise einer Sklavin versteht man im BDSM eine Person, die sich bereit erklärt die totale Kontrolle an jemanden abzugeben, mit dem sie in einer Beziehung steht.
Was ist eigentlich eine Session? Wir erklären was beim BDSM mit dem Begriff gemeint ist und ob man sich fürs “kinky sein” verabreden muss.
Partyausrichtung oder Lebenseinstellung? Heißt sexpositiv automatisch Sexparty oder nur, dass hier alle Platz haben? Und was hat das mit Buchclubs zu tun?
Die Bücher und die Filme um 50 Shades of Grey lösten eine weltweiten Hype aus. Allerdings nicht bei BDSM-Anhängern. Warum der Bestseller bei Kinkstern so umstritten ist.
Shibari ist ein besonderer Stil des sexuellen Bondage, bei dem Personen in komplizierten Mustern gefesselt werden und bei dem es eher ruhig zugeht.
Sissy ist eine BDSM-Rolle, die einem gewissen Kink folgt. Eine männlich identifizierte Person unterzieht sich einer Feminisierung, weil sie diese als demütigend empfindet.
Heute beschreibt “Slut”, zu Deutsch “Schlampe” im BDSM-Kontext eine sexuell selbstbewusste Person. Hierbei gibt es kein festgelegtes Raster von “oben” oder “unten”.
Wenn man neu in die Szene einsteigt, begegnet einem der Begriff SMJG immer öfter. Eine kurze Zusammenfassung über die Arbeit des Vereins.
Unter Sounding versteht man die Penetration und Dehnung der Harnröhre. Was der Reiz an dieser BDSM-Praktik ist, wie das funktioniert, und worauf es zu achten gilt, erfährst du hier.
Ein oder eine Spankee ist eine Person, die aus erotischen Gründen im BDSM-Kontext geschlagen werden möchte. Doch was macht den Reiz daran aus?
Ein:e Spanker genießt es, andere im erotischen Spiel zu schlagen. Erfahre hier, was der Reiz hinter dieser Spielart ist und wer dazu passt.
Spanking ist eine der beliebtesten BDSM-Praktiken und bezeichnet das Schlagen oder Versohlen zum Zwecke der Bestrafung oder der Luststeigerung.
Ein Spermastopper ist ein Penisplug, der verhindert, dass Sperma beim Samenerguss den Penis verlassen kann. Warum manche das als erregend empfinden.
Warum spricht man im BDSM oft von “spielen” oder “Spielpartner:in”? Zwar klingt es besser als “BDSM machen” aber nicht jede:r mag den Begriff.
Im Zuge des Aufkommens der RACK-Philosophie wurde der Nutzen von SSC von immer mehr in Frage gestellt, da vor allem das Prinzip der Sicherheit als interpretationsbedürftig gilt.
Die Kultur der BDSM-Stammtische ist eine Besonderheit der Szene. Doch was zieht man da an? Und wie kommt man als Anfänger*in mit Leuten ins Gespräch?
Ein Strafbuch kann innerhalb einer BDSM-Beziehung eingesetzt werden, um Vergehen einzutragen. Meist trägt die devote Person diese selber ein.
Im BDSM ist die Strafe ein zentrales Element. Erfahre hier, welchen Zweck sie erfüllt, welche Arten es gibt und vor allem, worauf es zu achten gilt.
Ein Strapon, auch als “Umschnalldildo” bekannt, ermöglicht es Personen ohne Penis, andere Personen auf die gewünschte Art zu penetrieren.
Den richtigen Strapon zu finden, ist im Angebotsdschungel nicht immer einfach. Femdom und Deviance-Autorin Lynn gibt euch Tipps, wie ihr das richtige Modell findet.
Der populäre Begriff Sub betont vor allem die charakterliche Komponente von Bottom-Spielern. Wie die Rolle gelebt wird ist höchst individuell. Das Wichtigste ist die Einstellung.
Submission bedeutet übersetzt “Unterwerfung”. Im BDSM-Kontext wird damit beschrieben sich einer oder mehreren anderen Personen unterzuordnen und Kontrolle abzugeben.
Der Begriff “Subspace” stammt aus dem BDSM. Gemeint ist damit ein tranceähnlicher Zustand, bei dem sich das reale ich von der Spielpersönlichkeit löst…
Als Switch im BDSM ist es wichtig, dass du dir nicht einreden lässt, du müsstest dich für die dominante oder submissive Seite entscheiden.
Beginnt man, sich mit BDSM auseinanderzusetzen, hört man immer öfter den Begriff “Szene” – auch hier bei Deviance. Doch wer ist das alles und ab wann gehört man dazu?