
Warum passiert ein Absturz?
Ein Absturz tritt ein, wenn ein Part eine Session emotional nicht verkraftet und sich negative Gefühle breit machen. Warum das passiert und wie man ihn vermeiden kann.
Ein Absturz tritt ein, wenn ein Part eine Session emotional nicht verkraftet und sich negative Gefühle breit machen. Warum das passiert und wie man ihn vermeiden kann.
Aftercare bezeichnet das gegenseitige psychische und emotionale Auffangen der Spielenden unmittelbar nach einer BDSM-Session, indem über das Erlebte gesprochen und reflektiert wird.
Bondage bezieht sich im sexuellen Kontext auf alle Arten von Spielen, bei denen jemand in irgendeiner Weise zurückgehalten wird, sich frei zu bewegen.
CNC steht für Consensual Non-Consent, also dem Willen, dass etwas gegen den Willen geschieht. Wie das aussehen kann und wofür das steht erfahrt ihr hier.
Covern bedeutet die Absicherung bei einem BDSM-Date durch informierte Dritte. Über die richtige Vorbereitung und eine reibungslosen Ablauf.
Das D in BDSM steht unter anderem für “Discipline” und bedeutet ähnlich wie bei Dominance, Regeln zu befolgen. Doch wo liegt der Unterschied?
Ein Begriff, der auch außerhalb der BDSM-Szene eine gewisse Bekanntheit genießt. Doch wie sieht der Job einer Domina eigentlich genau aus und wie läuft so ein Besuch ab?
Dominance ist einer der sechs großen Teilbereiche und steckt neben “Discipline” hinter dem D in BDSM. Und doch kann sich Dominance ganz unterschiedlich äußern.
Trotz aller Vorsicht läuft beim BDSM nicht immer alles glatt. Hier erfährst du, was hinter einem Dom-Drop steckt und welche Ursachen es gibt.
Trotz aller Vorsicht läuft beim BDSM nicht immer alles glatt. Hier erfahrt ihr, was hinter einem Sub-Drop steckt und welche Ursachen es gibt.
D/s ist eine BDSM Abkürzung für Dominance und Submission und bezeichnet die bewusste und einvernehmliche Schaffung ungleicher Machtverhältnisse.
Sie sind darauf aus, ihre eigene, oft pervertierte Vorstellung von Macht durchzudrücken, ignorieren Risiken und Grenzen, arbeiten viel mit emotionaler Erpressung und Druck.
m BDSM spricht man von Edgeplay, wenn Praktiken gewisse Risiken für Körper oder Psyche beinhalten. Spiele am Rande des Abgrunds wenn man so will.
Da BDSM-Spiele oft unangenehm, schmerzhaft oder sogar gefährlich sein können, hat Einvernehmlichkeit im BDSM eine besondere Bedeutung.
Was ist eine Fetischparty? Was passiert dort und wieviel hat das mit BDSM zu tun? Kann ich dort auch spielen? Erfahrt in diesem Artikel, was euch dort erwartet.
Das Facebook in schwarz und explizit kann aufgrund von Jugendschutzbedenken nicht einfach so bei Google gefunden werden. Die wichtigsten Facts über FetLife.
FRIES ist neben SSC und RACK und weiteres eines der vielen Konsentmodelle im BDSM und besonders für Anfänger eine gute Leitlinie.
Ob man sich sein eigenes Halsband kauft oder die Verleihung des Halsbands als bedeutungsvoller Akt zwischen den betreffenden Personen ist, bleibt jedem und jeder selbst überlassen.
Der Hanky Code ist vielen gar kein Begriff mehr, aber früher war er ein viel genutztes Medium in der LGBTQ+-Szene. Erfahre hier, was die Farben bedeuten.
Kink-Shaming beschreibt die Abwertung einer Person aufgrund sexueller Vorlieben und ist auch innerhalb der BDSM-Community häufig anzutreffen.
“Kinky” beschreibt im allgemeinen Sprachgebrauch sexuelle Praktiken, Konzepte oder Fantasien, die von der Mehrheit als ungewöhnlich eingestuft werden.
Limits legen im BDSM den Rahmen fest, innerhalb dessen gespielt wird. Man unterscheidet zwischen Hard und Soft Limits, welche auf der devoten wie dominanten Seite vorhanden sind.
Jeden Herbst taucht auf Social Media der Hashtag Locktober auf, der zu 31 Tage Keuschhaltung aufruft. Doch warum tut man sich das an?
Das Machtgefälle ist einer der wichtigsten Begriffe, das zentrale Element einer jeder BDSM-Beziehung oder Aktivität und grenzt diese von Fetischen und Kinks ab.
Masochismus beschreibt die sexuelle Lust am Leiden und an Schmerzen. Doch warum macht das manche an und woher kommt diese Neigung?
Seine Bedeutung gewann der Ring der O mit der Verfilmung der “Geschichte der O”. Heute ist der Ring Erkennungszeichen für BDSM-Anhänger auf der ganzen Welt.
Der Begriff “pervers” bedeutet ursprünglich “verkehrt” oder “umgedreht”. bedeutet. Das Adjektiv wird oft im sexuellen Kontext verwendet.
Polyamorie beschreibt eine in BDSM-Kreisen sehr verbreitete Form des Liebeslebens, in der eine Person mehrere Partner hat, liebt und eine Beziehung mit ihnen führt.
Beschäftigt man sich mit BDSM und der BDSM-Community, so begegnet einem unter anderem der Begriff “queer”. Doch was bedeutet das eigentlich?
Das RACK-Konzept kann nicht ohne die SSC-Philosophie betrachtet werden, da es die Prinzipien von Letzterem in Frage stellt und die Eigenverantwortlichkeit stärker betont.
Rollenspiele sind nicht nur beim BDSM eine beliebte Möglichkeit das Sexleben zu bereichern. Doch warum stehen wir eigentlich so auf Rollenspiele?
Sadismus bezeichnet die meist sexuelle Lust beim Zufügen von Qualen. Woher kommt das und wie lebt man Sadismus im BDSM aus?
Einer der Begriffe, der auch außerhalb der BDSM-Welt große Bekanntheit genießt, ist das Safeword, das den Abbruch einer Session anzeigt.
Was ist eigentlich eine Session? Wir erklären was beim BDSM mit dem Begriff gemeint ist und ob man sich fürs “kinky sein” verabreden muss.
Partyausrichtung oder Lebenseinstellung? Heißt sexpositiv automatisch Sexparty oder nur, dass hier alle Platz haben? Und was hat das mit Buchclubs zu tun?
Die Bücher und die Filme um 50 Shades of Grey lösten eine weltweiten Hype aus. Allerdings nicht bei BDSM-Anhängern. Warum der Bestseller bei Kinkstern so umstritten ist.
Wenn man neu in die Szene einsteigt, begegnet einem der Begriff SMJG immer öfter. Eine kurze Zusammenfassung über die Arbeit des Vereins.
Warum spricht man im BDSM oft von “spielen” oder “Spielpartner:in”? Zwar klingt es besser als “BDSM machen” aber nicht jede:r mag den Begriff.
Im Zuge des Aufkommens der RACK-Philosophie wurde der Nutzen von SSC von immer mehr in Frage gestellt, da vor allem das Prinzip der Sicherheit als interpretationsbedürftig gilt.
Die Kultur der BDSM-Stammtische ist eine Besonderheit der Szene. Doch was zieht man da an? Und wie kommt man als Anfänger*in mit Leuten ins Gespräch?
Im BDSM ist die Strafe ein zentrales Element. Erfahre hier, welchen Zweck sie erfüllt, welche Arten es gibt und vor allem, worauf es zu achten gilt.
Submission bedeutet übersetzt “Unterwerfung”. Im BDSM-Kontext wird damit beschrieben sich einer oder mehreren anderen Personen unterzuordnen und Kontrolle abzugeben.
Der Begriff “Subspace” stammt aus dem BDSM. Gemeint ist damit ein tranceähnlicher Zustand, bei dem sich das reale ich von der Spielpersönlichkeit löst…
Beginnt man, sich mit BDSM auseinanderzusetzen, hört man immer öfter den Begriff “Szene” – auch hier bei Deviance. Doch wer ist das alles und ab wann gehört man dazu?
Wann spricht man eigentlich von “topping from the bottom”, wie kommt das Phänomen zustande und warum ist es so umstrittener Begriff?
Tunnelspiele ist ein Überbegriff für BDSM-Aktivitäten, die, wenn sie einmal begonnen wurden, nicht abgebrochen werden können. Erfahre hier, worin der Reiz liegt.
Ein Begriff, um sich abzugrenzen. Doch was genau das bedeutet, darüber gibt es verschiedene Auffassungen. Vieles was früher als kinky galt, wird auch von Vanillas praktiziert.
Der Begriff Wunschzettelsub stammt aus der BDSM-Szene und gilt als eine eher abwertende Bezeichnung. Hier erfährst du, was hinter dem Begriff steckt.
YKINMKBYKIO, das steht für Your Kink is not my Kink but your Kink is okay. Dabei handelt es sich um ein recht einfaches Grundprinzip der BDSM-Community für mehr Toleranz.