
Was macht eine Domina oder ein Dominus?
Ein Begriff, der auch außerhalb der BDSM-Szene eine gewisse Bekanntheit genießt. Doch wie sieht der Job einer Domina eigentlich genau aus und wie läuft so ein Besuch ab?
Ein Begriff, der auch außerhalb der BDSM-Szene eine gewisse Bekanntheit genießt. Doch wie sieht der Job einer Domina eigentlich genau aus und wie läuft so ein Besuch ab?
Der Begriff Wunschzettelsub stammt aus der BDSM-Szene und gilt als eine eher abwertende Bezeichnung. Hier erfährst du, was hinter dem Begriff steckt.
Knife Play klingt nach großen Messern und gefährlichem Spiel. Wie genau das im BDSM aussehen kann und womit man anfängt erfahrt ihr hier.
Im BDSM ist die Strafe ein zentrales Element. Erfahre hier, welchen Zweck sie erfüllt, welche Arten es gibt und vor allem, worauf es zu achten gilt.
Degrader sind dominante Personen, die auf Erniedrigung und Demütigung stehen. Im BDSM geht es dabei um die erotische konsensuale Erniedrigung eines oder einer Bottom.
D/s ist eine BDSM Abkürzung für Dominance und Submission und bezeichnet die bewusste und einvernehmliche Schaffung ungleicher Machtverhältnisse.
Wann spricht man eigentlich von “topping from the bottom”, wie kommt das Phänomen zustande und warum ist es so umstrittener Begriff?
Pegging ist eine sexuelle Praktik, bei der eine aktive Person eine passive Person mit einem Strapon, einer Art Penisattrappe, anal penetriert.
Trotz aller Vorsicht läuft beim BDSM nicht immer alles glatt. Hier erfährst du, was hinter einem Dom-Drop steckt und welche Ursachen es gibt.
Den richtigen Strapon zu finden, ist im Angebotsdschungel nicht immer einfach. Femdom und Deviance-Autorin Lynn gibt euch Tipps, wie ihr das richtige Modell findet.
Das Machtgefälle ist einer der wichtigsten Begriffe, das zentrale Element einer jeder BDSM-Beziehung oder Aktivität und grenzt diese von Fetischen und Kinks ab.
Peitschen und Schläge können weh tun, jedoch nicht so sehr wie Ignoranz und mangelndes Vertrauen. Autor Hansa Bosbach über ethischen BDSM.
Ein ruinierter Orgasmus ist eine Praktik bei der eine Person einen Höhepunkt ohne Befriedigung erlebt. Erfahre hier, wie du einen Orgasmus ruinierst.
Ob ein erhöhter Zustand der sexuellen Erregung oder als Mittel der erotischen Qualen und Demütigung – Tease and Denial ist vielfältig einsetzbar, auch außerhalb des BDSM-Kontextes
Sadismus bezeichnet die meist sexuelle Lust beim Zufügen von Qualen. Woher kommt das und wie lebt man Sadismus im BDSM aus?
FLR ist die Abkürzung für “Female Led Relationship”, eine Beziehungsart, in der per Vereinbarung eine dominante Frau das Sagen hat.
Du bist Anfänger:in und möchtest BDSM als Dom ausleben und Kontrolle übernehmen? Dabei helfen dir die folgenden Ratschläge für Dom-Einsteiger:innen von Gentledom.de.
Dominance ist einer der sechs großen Teilbereiche und steckt neben “Discipline” hinter dem D in BDSM. Und doch kann sich Dominance ganz unterschiedlich äußern.
Wie so viele Begriffe aus dem BDSM-Bereich kommt auch das Wort Rigger aus dem Englischen, zu deutsch Takler, und bezieht sich auf einen Beruf aus der Seefahrt.
Der Uniform-Fetisch wird häufig mit negativen Beispielen wie SS-Uniformen in Verbindung gebracht, doch die Bandbreite dieses Fetisch vielfältiger als man glaubt.
Wie so viele andere Begriffe aus dem BDSM-Bereich stammt das Wort “Brat-Tamer” aus dem englischen und bedeutet in etwa Görenbändiger:in.
Spanking ist eine der beliebtesten BDSM-Praktiken und bezeichnet das Schlagen oder Versohlen zum Zwecke der Bestrafung oder der Luststeigerung.
Wenn von Red Flags im BDSM die Rede ist, sollen meist devote Personen gewarnt werden. Doch nicht alle Subs sind liebreizende Engel.
Sie sind darauf aus, ihre eigene, oft pervertierte Vorstellung von Macht durchzudrücken, ignorieren Risiken und Grenzen, arbeiten viel mit emotionaler Erpressung und Druck.
Wie kaum eine andere Praxis ermöglicht Queening, a.k.a. Facesitting, die Demonstration von Macht und Überlegenheit mit größtmöglichem Genuss für die dominante Person.
Das Ausüben von Macht und Gewalt kann einem Sadisten oder einer Sadistin mehr sexuelle Erregung verursachen, als der Vollzug sexueller Handlungen selbst.
Unter der Rolle des Masters oder einer Mistress versteht man eine Person, die einvernehmlich das Eigentum an einer Person übernimmt, mit der sie in einer Beziehung steht.
Eine Mommy beziehungsweise ein Daddy ist eine Person, die im Rahmen von Ageplay eine elterlich-fürsorgliche Rolle übernimmt. Geschlechtsneutral wird diese Person als “Caregiver” bezeichnet.
Ein Bull oder eine Cuckcake ist im BDSM die dritte Person in einer Cuckold Dynamik, die mit der dominanten Person sexuelle Handlungen vollzieht.
Nicht die Kleidung dominiert, sondern der Mensch. Doch eine Session zu inszenieren und sich dafür regelrecht aufzudonnern, lässt den Alltag vergessen, findet Femdom und Autorin Lynn.
Häufig ist die Hotwife oder Cuckoldress sexuell dominant gegenüber ihrer Partnerperson und ihr Spiel nach außen dient dazu, ihre Dominanz zu verstärken.
Top kann eine Rolle an sich oder den allgemeinen Status eines Spielenden bezeichnen – nämlich wenn sich dieser “oben” und damit in der Ausführung befindet.
Kontrolle haben, ohne zu kontrollieren. Respektieren und respektiert werden. So bekannt die Rolle des Dom innerhalb und außerhalb der BDSM-Welt ist, so komplex ist sie auch.
Rund 50 BDSM-Rollen stehen in der Deviance-App zur Auswahl. Ein Überblick über die häufigsten BDSM-Rollen, eingeteilt in Oben, Unten und Andere.